Die Fans

Sie sind da, wenn die Mannschaft gewinnt, und sie sind da, wenn die Mannschaft verliert. Sie helfen den Spielern, über sich hinaus zu wachsen. Sie erfüllen Eishockey mit Leben. Sie bringen Atmosphäre in die Arena.

Seit die Hamburg Freezers am 12. November 2002 ihr erstes Heimspiel in der Color Line Arena gegen die Kölner Haie bestritten, haben Spiel für Spiel Tausende von Besuchern ihrer eiskalten Leidenschaft Ausdruck verliehen. Dabei entwickelte sich in Hamburg eine Fankultur, wie sie im Eishockey einzigartig ist. Die Besucher werden für die Dauer der Partie ein Teil von Planet Ice: Sie werden zur Bevölkerung einer eisblauen Welt mit all ihren Facetten. Die Bewohner des Planet Ice sind fast zu gleichen Teilen Frauen und Männer, sie entsprechen allen Altersschichten, sie kommen allein, als Paar, als Familie und mit Freunden. Jeder kann ein Teil dieses Mikrokosmos werden, der erbebt, solange die Hamburg Freezers auf dem Eis sind.

Direkt unter der Eisfläche im Planetenkern brodelt die Energie, die die Eiswelt erzittern und die Gegner der Freezers erschaudern lässt. Das Epizentrum dieses Bebens liegt natürlich direkt im Fanblock (U9 bis U12). Die Erschütterungen bahnen sich von hier aus ihren Weg und setzen sich über alle Ränge fort.

Egal, ob mitten im Fanblock oder auf einem der ruhigeren Plätze: Eisblau ist die Erkennungsfarbe einer Welt, die sich jeder erschließen kann. Doch Vorsicht: Wer einmal dort war, will nie mehr weg!

Das ist richtig uns ist es neben vielen anderen Fans ganz genau so ergangen .
Einmal Freezerfan immer Freezerfan.Hier der Fanblock (U11) das ist unser Revier