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4:3 NACH VERLÄNGERUNG! FREEZERS SCHLAGEN MANNHEIM |
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4:3 NACH VERLÄNGERUNG! FREEZERS SCHLAGEN MANNHEIM
04.02.2011 - Die Hamburg Freezers haben ihre Partie des 49. DEL-Spieltages gewonnen. Rainer Köttstorfer schoss sein Team zum 4:3-Sieg nach Verlängerung (0:0, 2:2, 1:1, 1:0) über die Adler Mannheim vor 6597 Zuschauern in der o2 World Hamburg.
Das Spiel begann so, wie es Trainer Laporte gefordert hatte: Die Freezers suchten die Zweikämpfe, fuhren Checks und erkämpften sich das Spielgerät. Große Chancen ergaben sich dadurch zunächst nicht, doch es war Stimmung in der o2 World Hamburg. Laut wurde es, als Piechaczek zunächst Côté und Minuten später auch noch Schubert vom Eis stellte, doch die Freezers ließen nicht viel zu. Wieder komplett starteten die Gastgeber erste Angriffe, aber weder Barta noch King konnten Brathwaite im Kasten der Adler überwinden. Nach der Pause machten die Gastgeber unbeirrt weiter – und wurden belohnt. Jason King zog aus der Drehung ab und erwischte Brathwaite auf der völlig falschen Kufe: Flach schlug der Puck im kurzen Eck zum1:0 ein. In der Folge stellte Piechaczek mit Dotzler zwar wieder einen Freezer vom Eis – doch Hamburg erhöhte in Unterzahl: Bei einem Konter hatte Murphy aus der Halbdistanz einfach mal abgezogen und wieder war der Puck neben dem Adler-Goalie eingeschlagen – 2:0!!!
Doch die Freude wehrte nur eine halbe Minute, denn Dimitrakos setzte einen trockenen Schuss in den Knick und wenig später war auch noch Seidenberg mit dem Ablauf einer weiteren Strafe erfolgreich. Die Freezers verloren nach dem Ausgleich etwas den Faden, standen aber bis zur zweiten Pause sicher. Das änderte sich nach dem Wechsel: Praktisch mit dem ersten Angriff wurde Craig MacDonald im Slot frei gespielt und hatte keine Probleme, das Spielgerät über die Linie zu drücken. Die Partie wurde nun fahrig, doch mitten in die Langeweile spielte Schubert einen Zuckerpass über 30 Meter, fand Polaczek, der auf Brathwaite zustürmen und abschließen konnte – 3:3!! Hamburg war wieder da, konnte aber gute Möglichkeiten und eine 90-sekündige Überzahl am Spielende nicht nutzen - so musste die Verlängerung eine Entscheidung bringen. Nachdem die Adler ihrerseits einige Chancen ausgelassen hatten, war es Kapitän Alexander Barta, der eine Einzelaktion abschloss und somit Rainer Köttstorfer ins Spiel brachte: Der Verteidiger bekam den Puck im Slot unter Kontrolle und lupfte zur Spielentscheidung ein – 4:3, Sieg für Hamburg!!
Nach drei freien Tagen trainieren die Hamburg Freezers am kommenden Dienstag, 8. Februar um 10 Uhr in der Volksbank Arena. Das erste Spiel nach der Länderspielpause steigt dann am Mittwoch, 16. Februar um 19.30 Uhr bei den Iserlohn Roosters
MANNSCHAFTSAUFSTELLUNGEN
Hamburg Freezers - Taylor (Treutle) – Curry, Schubert; Côté, Traverse; Köttstorfer, Dück – Engelhardt, Festerling, Murphy; Ouellet, Barta, Polaczek; Flaake, Bassen, King; Holzmann, Dotzler - Trainer: Benoit Laporte
Adler Mannheim - Brathwaite (Lang) – Scalzo, Periard; Pollock, Dietrich; Reul, Goc; Mauer, Butenschön – Dimitrakos, Reinprecht, MacDonald; Klinge, Methot, Seidenberg; King, Kink, Glumac; Plachte, El-Sayed, Arendt – Trainer: Harold Kreis
TORE
1:0 – 24:30 – King (Bassen, Flaake) – EQ
2:0 – 28:44 – Murphy – SH1
2:1 – 29:15 – Dimitrakos (Dietrich, Pollock) – PP1
2:2 – 33:30 – Seidenberg (Methot, Klinge) – EQ
2:3 – 40:24 – MacDonald (Dimitrakos, Reinprecht) – EQ
3:3 – 49:27 – Polaczek (Schubert, Taylor) – EQ
4:3 – 63:17 – Köttstorfer (Barta, Festerling) – GWG
SCHÜSSE
Hamburg: 28 (7 – 9 – 7 – 5) – Mannheim: 28 (6 – 15 – 5 – 2)
SCHIEDSRICHTER
Daniel Piechaczek
STRAFEN
Hamburg: 10 Minuten – Mannheim: 4 Minuten
ZUSCHAUER
6597
STIMMEN ZUM SPIEL
Benoit Laporte (Trainer Hamburg Freezers): „Ich bin froh über diese zwei Punkte, denn wir hatten in der Verlängerung das Glück auf unserer Seite. Zuvor hat mein Team einen starken Charakter bewiesen und den Rückstand nach der 2:0-Führung gut verkraftet. Es ist schön, dass wir nun mit einem guten Gefühl in die Pause gehen können.“
Harold Kreis (Trainer Adler Mannheim): „Schon beim Eröffnungsbully hat man gesehen, dass das heute eine intensive Partie werden wird. Über 60 Minuten haben beide Teams sehr laufstark und körperbetont gespielt. Meine Mannschaft hat gut gekämpft und sich tolle Möglichkeiten erarbeitet, aber die Chancen haben nur statistischen Wert. Auf der anderen Seite ist Hamburg immer am Ball geblieben. Ich hätte gern mehr Punkte mitgenommen, aber bei den Freezers gewinnt man nicht mal eben so.“
Hamburg Freezers HP
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